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Ganz einfach. Einfach Mensch.
Es ist ganz einfach sich selbst, das echte, natürliche Menschsein und Leben zu verstehen.
Wenn wir uns selbst einfach wahrnehmen, uns selbst reflektieren, uns selbst fühlen und spüren.
Anstatt die Realität zu deuten, zu analysieren, zu interpretieren oder darüber zu philosophieren.
Ob du mit der Suche nach Antworten und Erkenntnissen über dich selbst, das Menschsein und das Leben gerade anfängst oder schon eine Weile auf deinem Weg bist:
Hier findest du einen umfassenden Überblick über die Zusammenhänge des Menschseins und Lebens.
Unser Menschsein und Leben ist nicht kompliziert.
Es ist dann anstrengend, unklar und kompliziert, wenn wir uns nicht unserer selbst, der Realität über uns selbst bewusst sind.
Ganz einfach. Einfach Mensch.
Es braucht nicht viel, damit ein Kind gesund und stabil aufwachsen kann.
Wir müssen unsere Kinder nicht erziehen.
Wir müssen uns selbst spüren, real sehen und verstehen.
So werden wir ganz selbstverständlich angemessen mit dem Kind umgehen.
Das Kind wertungsfrei ansehen und bewusst wahrnehmen, um es wirklich zu sehen und zu verstehen.
Wie sehen wir uns selbst und andere Menschen?
Wie wir uns selbst und das Kind sehen und verstehen, wovon wir ausgehen, ist die Basis dafür, wie wir mit einem Kind umgehen. Unser Bild über uns selbst, das Kindsein, das Menschsein ist die Basis dafür, wie sich ein Mensch entwickelt.
Es ist nicht der Sinn unseres Lebens, dass es kompliziert und schwer ist.
Der Sinn und das Ziel des Lebens ist…
SELBSTLIEBE / GESUNDER EGOISMUS STATT ungesunder Egoismus
Wenn wir uns selbst annehmen und uns selbst als liebenswert und wertvoll empfinden, können wir die Sehnsucht / Suche nach der ewig vermissten Aufmerksamkeit und Anerkennung im Außen beenden. Wir haben sie in uns selbst gefunden. Wir sind selbstbewusst und haben ein gesundes Selbstwertgefühl. Wir verstecken uns nicht mehr hinter einer (Ego-) Maske / (Schutz-) Fassade, sondern zeigen uns, wie wir wirklich sind. Wir sind authentisch und begegnen anderen Menschen in unserer ganzen Verletzlichkeit und Vollkommenheit.
Liebe deinen Nächsten…wie dich selbst.
SELBSTVERTRAUEN STATT Angst und Zweifel
Wenn wir uns selbst und unserer eigenen inneren Stimme / Führung, unserem Bauchgefühl, unserer Intuition vertrauen, haben all die Ängste und Zweifel keine Macht über uns.
Alles was wir brauchen, um zu wachsen und zu reifen, ist bereits in uns angelegt.
So wie in einem Rosensamen bereits die ganze Rose ruht.
SELBSTBESTIMMUNG STATT Fremdbestimmung
Wenn wir mit Selbstliebe und Selbstvertrauen immer mehr in unsere wahre Größe wachsen, erkennen wir, dass wir etwas besitzen, das wir als unser wichtigstes Gut bezeichnen können:
Unseren freien Willen.
Wie schwierig eine Situation auch erscheinen mag, wir haben immer die Wahl:
Wir können sie als Chance sehen, um in unserer seelischen Reife zu wachsen, oder wir können in unsere alten Muster zurück fallen.
Wir haben immer die Wahl, die Opferhaltung oder Verfolgerhaltung zu verlassen und als bewusster und liebender Schöpfer das eigene Leben zu gestalten und die Wirklichkeit zu verändern.
SELBSTVERANTWORTUNG STATT Schuldzuweisung und Erwartungshaltung
Solange wir noch auf der Suche nach Zuneigung und Anerkennung im Außen sind und nicht in unserem inneren Frieden angekommen sind, denken und handeln wir mit unserem unbewussten Ego.
Auch wenn wir vermeintlich davon ausgehen, wir tun es für den anderen. So finden die sogenannten (Macht- / Ego-) „Spiele“ zwischen uns, überall und jeden Tag statt. Wir sind beleidigt, wenn die Freundin sich nicht meldet. Sind enttäuscht, wenn der Partner sich nicht so verhält, wie wir es erwarten. Der Verkäufer uns nicht die zu erwartende Freundlichkeit entgegen bringt oder wenn der Chef heute etwas schroffer im Ton ist, obwohl wir uns doch extra bemüht haben. Ständig sind wir voller (unausgesprochener) Erwartungen, Hoffnungen, Vorstellungen, so dass Missverständnisse und Enttäuschungen zwangsläufig unser Leben bestimmen.
Wenn wir verstehen, dass alles was wir erleben, mit uns selbst zu tun hat, können wir anfangen, für uns selbst die Verantwortung zu übernehmen. Wir haben keinen Bedarf mehr, andere zu beschuldigen, zu manipulieren oder zu benutzen. Zu bewerten oder zu verurteilen.
Wir selbst sind dafür zuständig, unsere Bedürfnisse wahrzunehmen und für unser Wohlbefinden zu sorgen. Damit wir entsprechend wahrgenommen und respektiert werden, müssen wir auch unsere Grenzen selbst wahrnehmen und klar mitteilen. Wir können nicht erwarten, dass andere das für uns tun.
Es gibt heute eine große Menge an Experten, Heilungs- und Beratungsangeboten, Büchern, wissenschaftliche, psychologische, pädagogische, philosophische, spirituelle Erklärungen, Ideologien und Konzepte, die einem dabei helfen sollen, sich selbst, sein Kind und das Leben besser zu verstehen und besser damit umzugehen.
Warum ist noch nicht alles besser?
Warum erleben trotz diesem vorhandenen Wissen Menschen immer wieder die gleichen Schwierigkeiten, Probleme, Konflikte und Krisen im Umgang mit sich selbst, ihrem Kind und in ihren Beziehungen zu anderen Menschen?
Warum brauchen wir überhaupt Erziehungsratgeber und Selbstfindungsbücher, wenn es um uns selbst, unser Menschsein, unseren Nachwuchs und unsere Beziehungen geht?
Welche andere Tierart braucht Beratung, um sich selbst zu verstehen und mit seinem Nachwuchs artgerecht und gesund umzugehen?
Wir Menschen haben (teilweise) den Zugang zu uns selbst verloren.
Seit Generationen wird auf auf unser Bewusstsein, auf unsere Wahrnehmung, auf unser Denken, Fühlen und die Persönlichkeit, auf die gesunde und natürliche Entwicklung des Menschen, auf das Menschsein Einfluss genommen.
Darauf, wie wir uns selbst und Kinder sehen, wie wir mit uns selbst und Kindern umgehen.
So ist heute unser Bewusstsein über uns selbst, unsere Grundbedürfnisse, das Menschsein, die Zusammenhänge von dem Kindsein und Erwachsensein eingeschränkt. Die Wahrnehmung ist verzerrt.
Es wird bis heute ein unvollständiges, verdrehtes Bild von dem Kind, Kindsein weitergegeben.
Verhaltensweisen und Grundbedürfnisse werden nicht richtig erkannt und falsch gedeutet.
Der Erwachsene hat einen Mangel an Bewusstsein, Verständnis, Gefühl und Gespür gegenüber sich selbst, dem Kind, dem Jugendlichen, dem Menschsein.
Der Erwachsene kann sich selbst und dementsprechend auch das Kind nicht vollständig real sehen, nicht richtig verstehen. Dementsprechend wird mit dem Kind oft nicht kindgerecht und altersentsprechend umgegangen.
Wenn wir uns selbst nicht vollständig im Zusammenhang, im Ganzen sehen und verstehen, fühlen wir uns unvollständig, unvollkommen, mangelhaft, nicht gut genug.
Wir sind uns nicht unserer selbst bewusst.
Wir können uns nicht einfach so akzeptieren, lieben und respektieren und anerkennen.
Und dementsprechend auch nicht unser Kind und andere Menschen.
Dieses innere Gefühl des getrennt sein von seinen tieferen Gefühlen, seiner wahren Natur, dieses Gefühl des Mangels:
Das Verhalten des Erwachsenen und sein Bild über das Kindsein und Menschsein beeinflussen von Anfang an das Kind in seiner Entwicklung.
Das Kind entwickelt sich so, wie es von den Erwachsenen gesehen, interpretiert, bewertet und mit ihm umgegangen wird.
So wie der Erwachsene das Kind sieht und wovon er ausgeht, so begegnet er dem Kind.
Wie er das Kind behandelt, wie er ihm begegnet, hat starken Einfluss auf die persönliche Entwicklung des Kindes und sein gesamtes späteres erwachsenes Leben.
Das müssen wir uns bewusst machen.
➔ Es liegt an uns, was wir an Kinder weitergeben.
Je nach dem was der Erwachsene vorlebt und an das Kind weitergibt, kann er das Kind in seiner persönlichen Entwicklung stärken oder schwächen.
Wir können Kindern ermöglichen, die Welt neu zu entdecken und neu zu gestalten ODER ihnen unsere eigenen Prägungen aufdrücken und ihnen somit diese Chance nehmen.
Dieser Einfluss ist entscheidend für die Entwicklung des Kindes und die Zukunft unserer Gesellschaft und dieser Welt.